1972 | Einrichtung einer kommunikationswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinheit an den Universitäten Stuttgart/Stuttgart-Hohenheim. |
ab WiSe 1976/77 | Beginn des Diplom-Aufbaustudiengangs Journalistik; Gründerväter: Prof. Dr. Manfred Rühl und Prof. Dr. Gerhard Maletzke. |
1984 | Einrichtung zweier Professuren; eine Professur wird über fünf Jahre durch den Süddeutschen Rundfunk (SDR) gestiftet. |
1985 | Prof. Dr. Michael Schenk übernimmt die Leitung des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung. |
1988 | Prof. Dr. Claudia Mast übernimmt die Leitung des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik. |
1992 | Umzug in die Kavaliershäuser und weiterer Ausbau des Aufbaustudiengangs Journalistik. |
1993 | Gründung und Leitung der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung durch Prof. Dr. Michael Schenk. |
1995 | Einführung des Diplom-Studiengangs Kommunikationswissenschaft. Der Studiengang wird in Kooperation von den Universitäten Hohenheim und Stuttgart gemeinsam getragen. Im Wintersemester 1995/96 nehmen 30 hochqualifizierte Abiturienten das Studium der Dipl. Kommunikationswissenschaft auf. Der universitätsinterne Numerus Clausus liegt bereits zu Beginn bei 1,3. |
2001 | Prof. Dr. Barbara Pfetsch nimmt den Ruf auf eine neu eingerichtete Professorenstelle an und übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. Medienpolitik. |
2006 | Prof. Dr. Frank Brettschneider nimmt den Ruf auf die vierte eingerichtete Professorenstelle an und übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie. |
Ab WiSe 2006/07 | Einführung des Bachelor-Studiengangs Kommunikationswissenschaft; Rekordbewerberzahlen: 1.283 Bewerber auf 74 Plätze. Der Diplom-Studiengang Kommunikationswissenschaft wird vom neu eingeführten Bachelor-Studiengang abgelöst. |
2009 | Prof. Dr. Thorsten Quandt übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation. |
Ab WiSe 2009/10 | Einführung der Master-Studiengänge Kommunikationsmanagement und Empirische Kommunikationswissenschaft. |
2010 | Prof. Dr. Bertram Scheufele übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. Medienpolitik, nachdem Prof. Dr. Barbara Pfetsch einem Ruf an die Freie Universität Berlin folgt. |
2010 | Das Institut für Kommunikationswissenschaft wird eingerichtet und erhält innerhalb der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eine eigenständige Struktur. |
Zum WiSe 2011/12 | Reform des Bachelor-Studiengangs Kommunikationswissenschaft und erfolgreiche Akkreditierung durch die Agentur AQAS. |
2012 | Prof. Sabine Trepte übernimmt die Leitung des Fachgebiets für Kommunikationswissenschaft, insb. Medienpsychologie. |
2012 | Das Institut für Kommunikationswissenschaft verfügt nun über sechs Professuren. |
2013 | Prof. Dr. Wolfgang Schweiger übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation, nachdem Prof. Thorsten Quandt einem Ruf an die Universität Münster folgt. |
Zum WiSe 2014/15 | Reform der Master-Studiengänge und erfolgreiche Akkreditierung durch die Agentur AQAS: Kommunikationsmanagement und Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (ehemals Empirische Kommunikationswissenschaft) |
2015 | Die Denomination des Fachgebiets 540A wird von „Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung“ in „Kommunikationswissenschaft, insb. Medien- und Nutzungsforschung“ umgewandelt. Prof. Dr. Jens Vogelgesang übernimmt die Leitung des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft, insb. Medien- und Nutzungsforschung. |
2019 | Zusammenführung der beiden Master-Studiengänge in den gemeinsamen Studiengang Kommunikationsmanagement und -analyse. |
2020 | Dr. Ulrich Bihler wird zum Honorarprofessor des Instituts für Kommunikationswissenschaft ernannt. |
2020 | Emeritierung von Prof. Dr. Claudia Mast. Das Institut für Kommunikationswissenschaft verfügt nun über fünf Professuren. |