Dreifache Auszeichnung für Hohenheimer Kommunikationswissenschaftler   [04.10.17]

Auf der jährlich stattfindenden Methodentagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) wurden kürzlich drei Arbeiten von Hohenheimer Wissenschaftlern gleichrangig als beste Einreichung prämiert:

Dr. Marko Bachl (Fg. 540C) erhält die Auszeichnung für den Beitrag „An Evaluation of Retrospective Facebook Content Collection“.

Dr. Frank Mangold (Fg. 540A) erzielt gleich zwei Auszeichnungen als beste Einreichung. Für den gemeinsam mit Pablo Jost und Pascal Jürgens (beide Uni Mainz) verfassten Beitrag „Herausforderungen und Potenziale der Nutzung digitaler Beobachtungsdaten auf Facebook unter Berücksichtigung eigendynamischer Prozesse“ und für den zusammen mit Dr. Anna Schnauber-Stockmann (Uni Mainz) verfassten Beitrag „Modellierung von Dynamiken mittels latenter Wachstumskurvenmodelle: Eine methodische Erweiterung am Beispiel der Mediennutzung“.

Für die Universität Hohenheim setzt sich damit eine Erfolgsserie fort, denn bereits in den drei Vorjahren ging die Auszeichnung an Hohenheimer Wissenschaftler. „Dies ist eine starke Leistung und ein guter Beleg für die methodische Leistungsstärke unserer Nachwuchsforscher aus dem Kommunikationswissenschaftlichen Institut“ freut sich der für die Nachwuchsförderung zuständige  Prodekan Robert Jung und gratuliert den Ausgezeichneten zu ihrem Erfolg.

Der Best Proposal Award der DGPuK-Fachgruppe „Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft“ wird vom Herbert von Halem Verlag gestiftet.


Zurück zu Aktuelles